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Social Media Content Plan 2025: Ein umfassender Leitfaden

Alexandra Blake, Key-g.com
von 
Alexandra Blake, Key-g.com
5 Minuten gelesen
SMM
Mai 09, 2025

Wie man einen Social-Media-Content-Plan für 2025 erstellt: Ein schrittweiser SEO-Leitfaden

Einführung

In 2025 werden erfolgreiche Social-Media-Strategien nicht mehr von Intuition oder Last-Minute-Ideen getrieben. Um sich in überfüllten Plattformen abzuheben und das Engagement oder die Verkäufe kontinuierlich zu steigern, benötigen Sie einen gut strukturierten Content-Plan. Dieser Guide führt Sie durch die Erstellung eines leistungsstarken Social-Media-Content-Plans mit praktischen Schritten, bewährten Frameworks und einem auf das Publikum ausgerichteten Denken.


Was ist ein Social-Media-Content-Plan und warum er wichtig ist

A Social-Media-Content-Plan ist eine dokumentierte Strategie, die darlegt, welche Art von Inhalten Sie wann und zu welchem Zweck veröffentlichen werden. Sie erfüllt drei kritische Funktionen:

  1. Bietet Struktur und Richtung für Ihre Posting-Aktivitäten.
  2. Richtet Ihre Inhalte an die Unternehmensziele aus wie z. B. Leadgenerierung, Vertrieb oder Markenbekanntheit.
  3. Gewährleistet Konsistenz, welches entscheidend für das Vertrauen des Publikums und die algorithmische Reichweite ist.

Ohne einen Content-Plan brennen die meisten SMM-Spezialisten oder Blogger innerhalb weniger Monate aus, indem ihnen die Ideen ausgehen und sie an Schwung verlieren. Ein Plan gewährleistet langfristige Nachhaltigkeit.


Schritt 1: Definieren Sie Ihr Geschäftsziel

Ihre Content-Strategie sollte immer mit einem klaren Ziel beginnen. Fragen Sie sich:

  • Ist mein Hauptziel, voranzutreiben? sales?
  • Möchte ich bauen Markenbekanntheit?
  • Ist mein Fokus auf audience growth?

Zeitgebundene Zielsetzung

Es ist wichtig, Ihre Ziele zeitenspezifisch. Für Beispiel:

  • Januar – März: Konzentrieren Sie sich darauf, 10.000 Follower zu gewinnen.
  • April – Juni: Umstellung auf Produktverkäufe.
  • Juli – September: Betonen Sie nutzergenerierte Inhalte und Markenbekanntheit.

Jeder Content-Pfeiler wird sich je nach Ihrem Hauptziel unterscheiden.


Schritt 2: Analysieren Sie Ihre Zielgruppe

Bevor Sie mit dem Schreiben von Inhalten beginnen, identifizieren Sie, an wen Sie sich richten. Vermeiden Sie oberflächliche demografische Daten und konzentrieren Sie sich stattdessen auf behavioral insights:

  • Welche Probleme versuchen sie zu lösen?
  • Warum würden sie Ihrem Account folgen?
  • Wie treffen sie Kaufentscheidungen?

Tools and Methods

  • Führen Sie Umfragen oder Abstimmungen in Stories durch.
  • Studieren Sie Kommentare und Direktnachrichten auf wiederkehrende Fragen oder Schwachstellen.
  • Analysieren Sie Rezensionen auf Plattformen wie Wildberries, Ozon oder Avito, um indirektes Feedback zu erhalten.
  • Nutzen Sie Social-Listening-Tools, um Erwähnungen und Gespräche über Wettbewerber zu überwachen.

Diese Analyse stellt sicher, dass Ihre Inhalte Anklang finden und echte Bedürfnisse erfüllen.


Schritt 3: Konkurrenzanalyse

Um sich in Ihrer Nische hervorzuheben, analysieren Sie, was Ihre Konkurrenten tun:

  • Welche Formate verwenden sie? (Reels, Stories, Karusselle)
  • Welcher Inhalt erzeugt das größte Engagement?
  • Was machen sie? nicht decken Sie ab, was Ihr Publikum wertschätzen würde?

Ihr Ziel ist es nicht zu kopieren, sondern zu identifizieren Lücken und Chancen. Berücksichtigen Sie diese Fragen:

  • Kann ich dieses Thema kreativer angehen?
  • Gibt es unerforschte Schwachstellen oder häufig gestellte Fragen, die sie ignorieren?

Schritt 4: Erstellen von Inhaltsrubriken

A content rubric ist eine thematische Kategorie, die dazu bestimmt ist, spezifische Kundenbedürfnisse abzudecken. Idealerweise geht jede Rubrik auf einen Schmerzpunkt oder eine Phase in der Kundenreise ein.

Beispielrichtlinien für eine Möbelmarke

  1. Produkt im KontextZeigen Sie, wie Artikel in realen Häusern oder Innenstilen aussehen.
  2. Deal of the WeekFokus auf Sonderangebote, Rabatte und dringlichkeitsbasierte Botschaften legen.
  3. Experten-TippsBieten Sie Stil- und Designberatung, um Informationswert hinzuzufügen.
  4. Hinter den KulissenMarkenpersönlichkeit und Transparenz aufbauen.
  5. KundenbewertungenZeigen Sie UGC und Erfahrungsberichte, um Vertrauen aufzubauen.

Jede Rubrik sollte einem Inhaltziel zugeordnet werden: informativ, ansprechend oder verkaufsorientiert.


Schritt 5: Einen Content-Pool aufbauen

Sobald Sie Rubriken festgelegt haben, brainstormen Sie mindestens 10 Inhaltideen pro Rubrum.

Beispielhafte Inhaltsbank für die Rubrik „Produkt im Kontext“

  1. Enthüllung eines skandinavisch inspirierten Schlafzimmers mit unserem Bettgestell aus weißer Eiche.
  2. 3 Wege, unsere minimalistischen Stühle in einem modernen Esszimmer zu gestalten.
  3. Vorher und nachher: Kundenhaus-Neugestaltung.
  4. Video-Walkthrough eines inszenierten Wohnzimmers.
  5. “Steal the Look”-Reel: So kreierst du diesen Pinterest-Raum mit unseren Artikeln.

Diese Inhaltssammlung wird zu Ihrem kreativen Reservoir und beseitigt Ideenmüdigkeit.


Schritt 6: Einen Veröffentlichungskalender erstellen

Jetzt, da Sie Content-Ziele, Bewertungsraster und Ideen haben, planen Sie diese in einem content calendarIhr Kalender sollte Folgendes enthalten:

  • Veröffentlichungsdatum
  • Rubrik
  • Inhaltsformat (Reel, Karussell, Story, Beitrag)
  • Entwurf und Medienanforderungen kopieren

Beispielhafte Wochenaufschlüsselung (10 Posts/Monat-Strategie)

DayRubrikZielFormat
MonProdukt im KontextAwarenessReel
WedDeal of the WeekConversionCarousel
FreiExperten-TippsEngagementGeschichte

Passen Sie das Verhältnis basierend auf Ihrer aktuellen Strategie an (z. B. 40% Engagement, 30% Vertrieb, 30% Bekanntheit).


Schritt 7: Inhalt für mehrere Zielgruppensegmente anpassen

Denken Sie daran, Ihr Publikum ist nicht homogen. Sie haben möglicherweise:

  • Käufer bereit für eine sofortige Konvertierung
  • Informationssuchende, die planen, später zu kaufen
  • Loyale Kunden, die Wert suchen

Ihre Content-Mischung muss dies widerspiegeln. Posten Sie nicht nur werblich gestaltete Inhalte. Mischen Sie Bildungs-, Inspirations- und interaktive Beiträge, um alle Segmente zu bedienen.


Schritt 8: Vermeiden Sie häufige Fehler

  • Fehler 1: Nur Verkaufscontent erstellen. Nutzer werden abbestellen.
  • Fehler 2: Feedback ignorieren. Wenn Benutzer sagen, dass Ihre Inhalte sich wiederholen, ändern Sie diese.
  • Fehler 3: Angenommen, Ihr Publikum ist einheitlich. Segmentieren und bedienen Sie entsprechend.
  • Fehler 4: Sich nicht an Plattformtrends anpassen (z. B. Short-Form-Videos ignorieren).

Schritt 9: Verwenden von Tools, um den Workflow zu optimieren

Werkzeuge nutzen, um die Effizienz zu verbessern:

  • Notion oder Trello für Content-Kalender.
  • Canva oder Figma für Visuals.
  • Google Sheets für die Leistungsüberwachung.
  • Meta Business Suite für die Terminplanung.

Schritt 10: Messen und Iterieren

Am Ende jedes Monats analysieren:

  • Welche Rubriken haben am besten abgeschnitten?
  • Welche Beitragstypen hatten die größte Reichweite?
  • Welches Feedback oder Direktnachrichten hast du erhalten?

Basierend darauf, passen Sie Ihre Bewertungskriterien an, ändern Sie Ihr Inhaltsverhältnis oder geben Sie schlecht abschneidende Ideen auf.


Schlussfolgerung

Die Erstellung eines Social-Media-Inhaltsplans ist ein strategischer Prozess, der die Geschäftsziele mit den Bedürfnissen des Publikums in Einklang bringt. Wenn er richtig durchgeführt wird, fördert er eine kontinuierliche Interaktion, verbessert die Wahrnehmung der Marke und unterstützt Ihre Conversion-Ziele.

Ein Content-Plan ist keine einmalige Anstrengung, sondern ein lebendiges Dokument, das sich mit Ihren Analysen und Kundenfeedback weiterentwickelt. Durch die Umsetzung der oben genannten Schritte positionieren Sie Ihre Marke für Wachstum und Widerstandsfähigkeit in der wettbewerbsintensiven Landschaft des Jahres 2025.